Die Foire Agricole Romande (Alle Fotos: (c) Bio Suisse, Markus Spuhler) Fachsimplen über Böden und deren Bearbeitung beim Bodenprofil von Sol Conseil Die Maschinendemonstrationen mit den Pferden faszinierten Landwirte und Konsumenten gleichermassen Dank der Entwicklung der Landtechnik in den letzten Jahren lassen sich Pferde heute effizienter einsetzen als früher. Etwa beim Hacken von Gemüsekulturen Kühe kommen immer gut an, besonders beim jüngeren Publikum Die Foire Agricole Romande bietet ein Programm für jung und alt Fitnesstraining mit einem Zweitnutzen: Das Öl aus den Rapskörnern pressen Die Besucher konnten sich über die verschiedenen Getreidearten und deren Anbau und Verwendung informieren Biopolentamais, frisch gemahlen Die Besucher konnten Bioprodukte kennenlernen und kaufen
Die Foire Agricole Romande (Alle Fotos: (c) Bio Suisse, Markus Spuhler) Fachsimplen über Böden und deren Bearbeitung beim Bodenprofil von Sol Conseil Die Maschinendemonstrationen mit den Pferden faszinierten Landwirte und Konsumenten gleichermassen Dank der Entwicklung der Landtechnik in den letzten Jahren lassen sich Pferde heute effizienter einsetzen als früher. Etwa beim Hacken von Gemüsekulturen Kühe kommen immer gut an, besonders beim jüngeren Publikum Die Foire Agricole Romande bietet ein Programm für jung und alt Fitnesstraining mit einem Zweitnutzen: Das Öl aus den Rapskörnern pressen Die Besucher konnten sich über die verschiedenen Getreidearten und deren Anbau und Verwendung informieren Biopolentamais, frisch gemahlen Die Besucher konnten Bioprodukte kennenlernen und kaufen
Die Foire Agricole Romande (Alle Fotos: (c) Bio Suisse, Markus Spuhler) Fachsimplen über Böden und deren Bearbeitung beim Bodenprofil von Sol Conseil Die Maschinendemonstrationen mit den Pferden faszinierten Landwirte und Konsumenten gleichermassen Dank der Entwicklung der Landtechnik in den letzten Jahren lassen sich Pferde heute effizienter einsetzen als früher. Etwa beim Hacken von Gemüsekulturen Kühe kommen immer gut an, besonders beim jüngeren Publikum Die Foire Agricole Romande bietet ein Programm für jung und alt Fitnesstraining mit einem Zweitnutzen: Das Öl aus den Rapskörnern pressen Die Besucher konnten sich über die verschiedenen Getreidearten und deren Anbau und Verwendung informieren Biopolentamais, frisch gemahlen Die Besucher konnten Bioprodukte kennenlernen und kaufen
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Die Foire Agricole Romande (Alle Fotos: (c) Bio Suisse, Markus Spuhler) Fachsimplen über Böden und deren Bearbeitung beim Bodenprofil von Sol Conseil Die Maschinendemonstrationen mit den Pferden faszinierten Landwirte und Konsumenten gleichermassen Dank der Entwicklung der Landtechnik in den letzten Jahren lassen sich Pferde heute effizienter einsetzen als früher. Etwa beim Hacken von Gemüsekulturen Kühe kommen immer gut an, besonders beim jüngeren Publikum Die Foire Agricole Romande bietet ein Programm für jung und alt Fitnesstraining mit einem Zweitnutzen: Das Öl aus den Rapskörnern pressen Die Besucher konnten sich über die verschiedenen Getreidearten und deren Anbau und Verwendung informieren Biopolentamais, frisch gemahlen Die Besucher konnten Bioprodukte kennenlernen und kaufen
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La première Foire Agricole Romande a lieu aujourd’hui et demain à Moudon VD. La filière bio s’est présentée au public suisse romand sous un temps splendide.
Cette foire s’adresse autant aux consommateurs, aux producteurs qu’à la filière et chacun y trouve son compte :
- du marché des plantons bio aux démonstrations de machines
- du marché des spécialités bio aux connaissances issues de la recherche agronomique
- des dégustations de vin à la foire professionnelle
- de la démonstration du savoir-faire artisanal aux conférences sur la médecine alternative
- du mini-zoo au profil de sol.
Les consommateurs et les producteurs doivent développer ensemble l’agriculture de demain ; c’est la conviction de Frank Siffert, agriculteur bio et initiateur de la Foire.
C’est pourquoi, la devise de la Foire est : „L’agriculture de Deux Mains“ ou l’agriculture de demain. Le concept semble en voie de réalisation, car pour la seule journée de samedi environ 10000 personnes ont visité la Foire.
Pour en savoir davantage
Foire Agricole Romande (Site internet de Bio Vaud)
Impression de visiteurs de la Foire
«Je suis agriculteur PER à Genève et je pratique le semis direct. Je passerai en bio en 2017. Ici à la Foire, ce qui m’a spécialement intéressé, ce sont les informations concernant la biodiversité dans l’agriculture. J’ai également été impressionné par le contraste entre les techniques proposées : robots de désherbage et mécanisation performante pour la traction animale. Et les deux choses intéressent autant les visiteurs ».
« Je ne suis pas agricultrice, j’ai une formation en sciences de l’environnement. Les explications données autour du profil de sol m’ont spécialement intéressé. Le sol est notre terre nourricière, on devrait en parler beaucoup plus. A part cela, j’aurais souhaité rencontrer des agriculteurs qui témoignent de la manière dont le passage au bio s’est passée pour eux : quelles difficultés ils ont rencontré et comment ils les ont surmontées. Enfin la créativité débordante des producteurs bio présents à la Foire pour élaborer toutes sortes de produits alimentaires m’a fasciné.»
« Je suis paysan PER dans la région, j’ai 14 UGB et 55 ha et donc trop peu d’engrais de ferme pour toute ma surface si je passais en bio. Je cultive beaucoup de pommes de terre sur des terrains en pente, si je faisais du désherbage mécanique j’aurais peur d’augmenter l’érosion. Les digestats comme substituts aux engrais chimiques ne me convainquent pas, en particulier à cause des résidus de plastique. Enfin je ne comprends pas pourquoi en Suisse on ne peut pas pratiquer le bio sectoriel comme en France, cela m’intéresserait si ce serait autorisé. On verra dans quelques années si le bio deviendra ou non une option pour moi. »
« Je suis consommatrice, j’habite dans le canton de Vaud. Le fauchage manuel de l’herbe m’a interpellé. Quand je vois tous nos employés communaux qui désherbent à la débroussailleuse à moteur, je me dis qu’ils pourraient aussi le faire à la faux manuelle, cela polluerait moins et ferait moins de bruit. »
(Impressions recueillies par Maurice Clerc, FiBL)