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Kükentöten vermeiden mit Geschlechtsbestimmung im Ei, Junghahnmast oder Zweinutzungrassen?

Nouvelle  | 

Männliche Küken der Legerassen werden nach dem Schlüpfen umgehend vergast (Foto: © KAGfreiland)

Männliche Küken sind in der Legehennenzucht ein unerwünschtes Nebenprodukt - die frisch geschlüpften Tiere werden deshalb gleich am ersten Tag getötet – ein ethisch zumindest fragwürdiges Vorgehen. Eine Lösungsmöglichkeit stellt die Geschlechtsbestimmung im Ei dar. Die männlichen Eier könnten so der Lebensmittelproduktion zugeführt werden. Allerdings ist die Technik im Moment noch nicht ausgereift und zu teuer um grossflächig eingesetzt werden zu können. Bis es soweit ist, propagiert Kagfreiland die Junghahnmast. Weshalb aber nicht das Zweinutzungshuhn? Kagfreiland begründet die Junghahnmast mit der besseren Effizienz. Die Junghähne der Eierrassen brauchten zwar eine lange Mastdauer. Dennoch sei die Gesamtbilanz besser als bei den Zweinutzungsrassen, wo neben einer ebenfalls verlängerten Mastdauer der Hähne zusätzlich die Legeleistung der Hennen wesentlich tiefer sei als bei den Legerassen. RS

Weiterführende Informationen

Medienmitteilung von Kagfreiland (167.2 KB)

Kagfreiland (Webseite)

Geflügel (Rubrik Tierhaltung)

Remarque: ce texte est une nouvelle du jour. Il ne sera pas actualisé ultérieurement.

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